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Mo-Fr: 08 - 18 Uhr
Frisches, hochwertiges Öl in zahlreichen Sorten selber pressen – mit der Wartmann Ölpresse geht das unkompliziert und einfach. Bestimmen Sie selbst über die verwendeten Zutaten und genießen Ihr Öl in der natürlichsten und wertvollsten Form. Bei der eigenen Herstellung können Sie auch ideal experimentieren: Versetzen Sie Ihr Öl mit Kräutern für die ganz individuelle Variation.
Manche Öle werden täglich genutzt, einige kommen nur alle paar Wochen zum Einsatz. Da bietet es sich an, kleinere Mengen spontan selbst zu pressen. Stellen Sie mit der Wartmann Ölpresse einfach die gewünschte Menge frisch her. Mit der Flexibilität einer eigenen Ölpresse können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen: Probieren Sie sich durch exotische Sorten und starten einfach mit kleineren Mengen.
Für eine besonders gute Verarbeitung der Nüsse und Samen ist die Größe der genutzten Zutaten wichtig. Die kleinste Größe, die sich problemlos pressen lässt, ist Sesam. Größere Zutaten wie Mandeln und Walnüsse werden am besten grob gehackt, also mindestens auf Erdnussgröße, um eine optimale Ölausbeute zu erhalten. Chia, Amaranth und Mohn sind dagegen zu klein und können nicht verarbeitet werden.
Die Wartmann Ölpresse überzeugt mit fünf verschiedenen Automatikprogrammen für Sesam, Sonnenblumenkerne, Erdnüsse, Raps sowie gemischte Nüsse und Samen. Für die optimale Verarbeitung und eine ergiebige Ölausbeute unterscheiden sich die Programme in der jeweiligen Temperatur und der eingestellten Drehzahl. Durch die individuellen Verarbeitungstechniken werden die Zutaten sehr schonend und effektiv gepresst, um ein ideales Ergebnis zu erhalten.
Neben den klassischen Ölsorten wie Raps-, Sonnenblumen-, Mandel oder Kürbiskernöl können Sie mit der Wartmann Ölpresse auch ganz eigene Variationen herstellen. Ein exotisches Öl aus Mandeln und Ingwer ist ebenso möglich wie ein Sonnenblumenkernöl mit Rosmarin.
Ihr Vorteil: Mit selbstgepresstem Öl haben Sie stets den Überblick, um welche Zutaten es sich handelt und wie diese verarbeitet wurden: Das schonende Pressverfahren und der Verzicht auf Zusatzstoffe garantieren eine besondere Wertigkeit der Öle. Mit der eigenen Herstellung umgehen Sie außerdem eine starke Erhitzung, verzichten auf zugesetzte Stabilisatoren und aufwendige Verarbeitungsverfahren. Auf diese Weise lassen sich Öle in Rohkostqualität schnell und einfach herstellen. Durch die Kaltpressung bleiben alle wertvollen und natürlichen Inhaltsstoffe erhalten.
Seien Sie kreativ, entdecken neue Geschmacksrichtungen und probieren aus, welche Mischöle zu Ihren Speisen passen.
Mit der elektrischen Ölpresse von Wartmann ist es möglich, verschiedenste Öle in hochwertiger Rohkost-Qualität herzustellen. Bei Bedarf von rohköstlicher Qualität sollten Sie Ihre Saaten vorher im Kühlschrank lagern und den Pressvorgang nach 15 Minuten unterbrechen, damit die Ölpresse runterkühlen kann. Bei der normalen Pressung ohne vorherige Kühlung und ohne Unterbrechung kann sich Wärme um zu 60 °C entwickeln.
Selbstgemachte Öle lassen sich sehr vielseitig in den Speiseplan integrieren. Für süße Backwaren eignet sich die Zugabe von Mandelöl, das Salatdressing erhält mit Kürbiskernöl einen tollen Geschmack und asiatische Gerichte entfalten mit Erdnuss- oder Sesamöl ihre ganz besondere Note.
Selbstgemachte Öle eignen sich ideal für Kosmetikanwendungen wie Haarmasken, Hautcremes oder Massageöle. Auch Freunde und Familie freuen sich sicher über Ihre eigenen Zusammenstellungen als Mitbringsel. Dank der Wartmann Ölpresse können Sie Ihre Lieblingsaromen ganz leicht hinzufügen und die Pflegewirkung mit einem Dufterlebnis kombinieren.
Sie kochen gern und schätzen hochwertige Öle für den ganz individuellen Geschmack von Speisen? Stellen Sie Ihr eigenes Öl her und genießen die Frische, die Transparenz der Zutaten und die Vielfalt an pressbaren Samen und Nüssen, die die Wartmann Küchenmaschine ermöglicht.
2 Jahre
Hier finden Sie die Garantiebestimmungen zu diesem Produkt
17 x 35 x 23,5 cm (B x T x H)
7,2 kg
220-240 Volt, 460 Watt
Zutaten für ca. 120 ml:
Zubereitung:
1. Die Aprikosenkerne im Mixer oder mit einem Messer zerkleinern bis diese eine Größe haben wie Sonnenblumenkerne.
2. Die Aprikosenstücke und Kakaonibs in einer Schale mischen und in den Trichter der Ölpresse einfüllen.
3. Der Trichter fasst 300 g Saatgut, dabei ist immer zu kontrollieren, ob die Ölsaat gleichmäßig nachrutscht.
Sie können das naturtrübe Öl direkt verwenden oder über Nacht stehen lassen, bis das reine Öl abgeschöpft werden kann. Die sich absetzenden Trübstoffe ergeben einen sehr leckeren Brotaufstrich oder können in Dips und Dressings mitverarbeitet werden. Der Presskuchen eignet sich für das Einarbeiten in Kuchen-, Brot- und Plätzchen-Teige.
Tipp:
Die Haut vor Sonne schützen und gleichzeitig mit wichtigen Mineralien und Fettsäuren zu versorgen ist die Idee hinter diesem selbstgemachten Sonnenöl. Ein kaltgepresstes Öl aus der eigenen Presse hat zudem den Vorteil, dass dieses Öl sogar verzehrt werden kann und somit eine Aufnahme über die Haut unbedenklich ist, da die Aufnahme über die Haut noch ungefilterter ist als es einzunehmen. Aprikosenkernöl weist einen Lichtschutzfaktor von 5 auf. Dieses erscheint je nach Hauttyp niedrig, jedoch versorgt das Aprikosenkernöl die Haut gleichzeitig mit viel Vitamin E, was sie geschmeidig hält. Kakaobutter ist eines der wichtigsten und beliebtesten Grundzutaten in der natürlichen Kosmetikherstellung. Dieses hat viele Gründe, unter anderem spendet sie der Haut Feuchtigkeit, zieht schnell ein und enthält eine Menge natürlicher Antioxidantien. Als Lippenbalsam eignet sich diese Mischung ebenfalls. Im Kühlschrank wird dieses Öl fest und kann so noch besser dosiert werden.
Für die Rohkostküche eignet sich dieser Presskuchen allerdings nicht, siehe Infotext zur Kaltpressung.
Zutaten für ca. 135 ml:
Zubereitung:
1. Sesam in den Trichter der Wartmann Ölpresse einfüllen, 2-4 Blätter Minze in kleine Stücke reißen und unter die Saat mischen.
2. Der Trichter fasst 300 g Saatgut, dabei ist immer zu kontrollieren, ob die Ölsaat gleichmäßig nachrutscht.
Sie können das naturtrübe Öl direkt verwenden oder über Nacht stehen lassen, bis das reine Öl abgeschöpft werden kann. Die sich absetzenden Trübstoffe ergeben einen sehr leckeren Brotaufstrich oder können in Dips und Dressings mitverarbeitet werden. Der Presskuchen eignet sich für das Einarbeiten in Kuchen-, Brot- und Plätzchen-Teige. Für die Rohkostküche eignet sich dieser Presskuchen allerdings nicht, siehe Infotext zur Kaltpressung.
Tipp:
Sesamöl hat eine lange Tradition im Ayurveda. Es hält die Haut nicht nur feucht und macht sie geschmeidig, sondern ist außerdem reich an Antioxidantien. Die Minze aktiviert und stimuliert die Sinne.
Schwarzer Sesam glänzt durch die noch höheren Magnesiumwerte als der helle Sesam. Darum ist der schwarze Sesam geradezu für ein Massage-Öl empfehlenswert, insbesondere nach dem Sport. Allerdings ergibt das Schwarze Sesamöl, gerade wenn es direkt nach der Pressung eingesetzt wird, einen leichten Grauschleier, welcher für einige Stunden auf der Haut verbleibt. Öl aus der hellen Sesamsaat hat diesen Effekt nicht.
Zutaten für ca. 130 ml:
Zubereitung:
1. Haselnusskerne mit einem Messer oder im Mixer zerkleinern bis diese eine Größe haben wie Sonnenblumenkerne.
2. Die Haselnussstücke mit den Zedernkernen in einer Schale mischen und in den Trichter der Wartmann Ölpresse einfüllen.
3. Der Trichter fasst 300 g Saatgut, dabei ist immer zu kontrollieren, ob die Ölsaat gleichmäßig nachrutscht.
Sie können das naturtrübe Öl direkt verwenden oder über Nacht stehen lassen, bis das reine Öl abgeschöpft werden kann. Die sich absetzenden Trübstoffe ergeben einen sehr leckeren Brotaufstrich oder können in Dips und Dressings mitverarbeitet werden. Der Presskuchen eignet sich für das Einarbeiten in Kuchen-, Brot- und Plätzchen-Teige. Für die Rohkostküche eignet sich dieser Presskuchen allerdings nicht, siehe Infotext zur Kaltpressung.
Zutaten für ca. 120 ml:
Zubereitung:
1. Walnüsse mit einem Messer oder im Mixer zerkleinern bis diese eine Größe haben wie Sonnenblumenkerne.
2. Walnussstücke, Hanfsamen und Leinsaat in einer Schale mischen und in den Trichter der Wartmann Ölpresse einfüllen.
3. Der Trichter fasst 300 g Saatgut, dabei ist immer zu kontrollieren, ob die Ölsaat gleichmäßig nachrutscht.
Sie können das naturtrübe Öl direkt verwenden oder über Nacht stehen lassen, bis das reine Öl abgeschöpft werden kann. Die sich absetzenden Trübstoffe ergeben einen sehr leckeren Brotaufstrich oder können in Dips und Dressings mitverarbeitet werden. Der Presskuchen eignet sich für das Einarbeiten in Kuchen-, Brot- und Plätzchen-Teige. Für die Rohkostküche eignet sich dieser Presskuchen allerdings nicht, siehe Infotext zur Kaltpressung.
Tipp:
Viele gebräuchliche Öle enthalten nur wenig oder gar kein Omega-3. Omega-3-haltige Öle selbst und frisch herzustellen ist jedoch einfach und besitzt viele Vorteile. Omega-3-Fettsäuren sind nicht nur sehr gesund, sondern sie sind auch sehr reaktionsfreudig. Nach der Pressung, selbst in der verschlossenen Flasche, fängt das Öl an zu oxidieren und wird im Geschmack bitter und fischig. Verbrauchen Sie dieses Öl am besten nach der Pressung innerhalb von 3 Wochen
Zutaten für ca. 150 ml:
Zubereitung:
1. Kürbiskerne mit einem Messer oder im Mixer zerkleinern bis diese eine Größe haben wie Sonnenblumenkerne.
2. Kürbiskernstücke und Kümmelsamen in einer Schale mischen und in den Trichter der Wartmann Ölpresse einfüllen.
3. Der Trichter fasst 300 g Saatgut, dabei ist immer zu kontrollieren, ob die Ölsaat gleichmäßig nachrutscht.
Sie können das naturtrübe Öl direkt verwenden oder über Nacht stehen lassen, bis das reine Öl abgeschöpft werden kann. Die sich absetzenden Trübstoffe ergeben einen sehr leckeren Brotaufstrich oder können in Dips und Dressings mitverarbeitet werden. Der Presskuchen eignet sich für das Einarbeiten in Kuchen-, Brot- und Plätzchen-Teige. Für die Rohkostküche eignet sich dieser Presskuchen allerdings nicht, siehe Infotext zur Kaltpressung.
Tipp:
Kürbiskernöl ist ein typisches Öl aus Österreich, welches durch den Kümmel eine pikante und würzige Note bekommt. Nicht nur in der klassischen Naturheillehre, sondern auch in der modernen Medizin werden die Wirkstoffe des Kürbiskernöls gegen Arthritis, Haarausfall, trockene Haut, Entzündungen der Verdauungsorgane und anderer Beschwerden eingesetzt. Kümmel unterstützt zusätzlich die Verdauung. Durch die Rohkostzubereitung dieser Öle erhalten Sie Nährstoffe in höchster Qualität!
Öle in Rohkostqualität - Darauf müssen Sie achten
Gekauftes, kaltgepresstes Öl schließt das Erhitzen des zu pressenden Saatguts vor der Pressung aus. Dies heißt jedoch nicht, dass beim eigentlichen Vermahlen und Pressen der Ölsaaten nicht doch wesentlich höhere Temperaturen als 42° C entstehen. Zudem wird in der Regel der Auslassbereich des sogenannten Presskuchens erwärmt, damit diese Saatrückstände leichter von der Ölpresse herausgeschoben werden können. Auch die Wartmann Ölpresse hat diese Heizquelle verbaut. Ein kaltgepresstes Öl lässt sich einfach herstellen, wenn unerhitzte Ölsaaten direkt in ihr verarbeitet werden.
Für ein echtes Rohkost-Öl, welches unter 42° C aus der Ölpresse herausläuft, bedarf es folgender besonderen Vorgehensweise:
Die Ölsaat sollte auf ca. 0° C heruntergekühlt werden. Nach den ersten 300 bis 350 g Ölsaaten hat die Ölpresse sich soweit erwärmt, dass die Auslauftemperatur des Öls auf über 40 °C ansteigt. So lassen sich etwa 120 bis 140 ml Öl in dieser einmaligen Qualität herstellen.
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Regulärer Preis: 299,00 €
nur 225,00 €
Aktionspreis gültig bis zum 28. Februar 2019.
Regulärer Preis: 179,00 €
nur 135,00 €
Aktionspreis gültig bis zum 28. Februar 2019.
Grundpreis: 13,90 €/kg